Simulation

Die hygrothermische Simulation dient der Überprüfung bauphysikalisch schwieriger Aufbauten oder Konstruktionen. Mit Hilfe spezieller Software wird ein Modell des Bauteils erstellt und unter Berücksichtigung der lokalen Randbedingungen (Klima, Verschattung, etc.) die Temperatur und Feuchteentwicklung über einen Zeitraum von mehreren Jahren simuliert.

Die Beurteilung der Berechnungsergebnisse ergibt schließlich eine Aussage darüber, ob die Konstruktion hygrothermisch dauerhaft funktionstüchtig ist. Typische Anwendungen wären z. B. begrünte Flachdächer im Holzbau oder Konstruktionen im Bestand, die unter Erhaltung der vorhandenen Substanz energetisch verbessert werden sollen.

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